Auch in diesem Jahr hat die Junge Union Frankenberg ihre Mitglieder wieder zum Neujahrsempfang eingeladen. Dass dieses Ritual eine Besonderheit darstellt, machte Ehrengast Bernd Siebert deutlich. „Dass die Junge Union Frankenberg jedes Jahr aufs Neue einen solchen Empfang ausrichtet, ist wirklich nicht selbstverständlich“, freute sich Siebert, der kurz vor der Rückkehr in den deutschen Bundestag steht.
Gemeinsam mit dem Bundespolitiker analysierten die jungen Christdemokraten den angekündigten Rücktritt der CDU-Vorsitzenden Kramp-Karrenbauer, sowie das vorausgegangene Wahlchaos in Thüringen. Der Tenor der Anwesenden war klar. „Aus den Fehlern der Vergangenheit wurde nicht gelernt. Die Wahl um den Parteivorsitz auf dem Parteitag der CDU am 25. April in Berlin wird richtungsweisend für Deutschland und die Stellung der CDU als Volkspartei sein", weiß JU-Stadtverbandsvorsitzender Jonas Wihl.
In Sachen Wahlen um den CDU-Parteivorsitz gab Siebert den Jungpolitikern auch einen Einblick in die Gremien der Region, in denen längst keine Einigkeit herrscht.
Was die regionale Politik angeht, weiß die Junge Union allerdings, dass sie sich auf ihren Ansprechpartner und ihre starke Stimme vor Ort verlassen kann. Deshalb machte Wihl auch deutlich, dass Siebert die volle Unterstützung der Jungen Union Frankenberg hat, wenn es für ihn darum geht, wieder erfolgreich in den deutschen Bundestag zurückzukehren.

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